Brokkoli Nuggets! Es ist Zeit für eine ordentliche Portion Gemüse.

Brokkoli Nuggets! Es ist Zeit für eine ordentliche Portion Gemüse.

Brokkoli Nuggets! Es ist Zeit für eine ordentliche Portion Gemüse.

Schnell, gesund und lecker.

Fingerfood ganz ohne Fett im Ofen gebacken.

Wetten so lecker habt ihr Brokkoli noch nicht gegessen?!

Brokkoli Nuggets von Sandra Mühlberg

Brokkoli und warum dieser so gut ist!

Brokkoli, das grüne Gemüse mit den vielen kleinen Röschen, ist nicht nur ein beliebter Bestandteil von vielen Gerichten, sondern auch ein echter Gesundheits-Booster. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, hat der Brokkoli seinen Weg in Küchen weltweit gefunden.

Neben seinem angenehm milden Geschmack punktet Brokkoli vor allem mit seinem Nährstoffreichtum. Das Gemüse ist reich an Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Ballaststoffen und Antioxidantien. Diese Kombination macht Brokkoli zu einem echten Superfood, das das Immunsystem stärkt, die Knochengesundheit fördert und sogar entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.

Die Zubereitung von Brokkoli ist denkbar einfach. Ob gedünstet, gekocht, gebraten oder roh als Snack mit Dip – die grünen Röschen sind vielseitig einsetzbar. Sie passen hervorragend zu Pasta, in Salate oder als gesunde Beilage zu Fleischgerichten. Und wer hätte gedacht, dass dieses Gemüse so flexibel ist, dass es sogar in Smoothies oder Suppen eine gute Figur macht?

Also, wenn du nach einer leckeren und gesunden Bereicherung für deinen Speiseplan suchst, könnte Brokkoli genau das Richtige für dich sein. Einfach zuzubereiten, vielseitig kombinierbar und vollgepackt mit Nährstoffen – Brokkoli macht nicht nur auf dem Teller eine gute Figur, sondern auch in Sachen Gesundheit.

Gemüsenuggets, traue dich zu variieren!

Brokkoli Nuggets sind eine geniale Möglichkeit, Gemüse in fingerfreundliche Leckereien zu verwandeln. Wenn du etwas Abwechslung in deine Nuggets bringen möchtest, könntest du verschiedene Gemüsesorten kombinieren. Hier sind einige kreative Ideen:

  1. Blumenkohl: Kombiniere Brokkoli mit Blumenkohl für eine doppelte Ladung Brassica-Geschmack. Blumenkohl hat eine ähnliche Textur und nimmt gut Gewürze auf.

  2. Karotten: Füge geriebene Karotten hinzu, um eine süße Note und eine lebendige Farbexplosion zu bekommen. Das passt nicht nur geschmacklich, sondern macht die Nuggets auch bunter.

  3. Zucchini: Fein geriebene Zucchini kann die Saftigkeit der Nuggets erhöhen. Sie fügen eine angenehme Textur hinzu und sind mild im Geschmack.

  4. Spinat: Frischer Spinat oder sogar leicht gedünsteter Spinat könnte eine großartige Möglichkeit sein, grüne Farbtupfer und zusätzliche Nährstoffe zu integrieren.

  5. Süßkartoffeln: Durch die Zugabe von geriebenen oder pürierten Süßkartoffeln erhältst du nicht nur eine süße Note, sondern auch zusätzliche Vitamine und Ballaststoffe.

  6. Paprika: Bunte Paprika, fein gewürfelt, können nicht nur eine visuelle Attraktion sein, sondern auch einen süßen, knusprigen Geschmack verleihen.

  7. Kichererbsen: Durch Hinzufügen von pürierten Kichererbsen erhältst du nicht nur einen Proteinschub, sondern auch eine interessante Textur und einen leicht nussigen Geschmack.

Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen, um den Geschmack und die Textur nach deinem Geschmack anzupassen. Gewürze wie Knoblauch, Paprika, oder Kräuter wie Petersilie können ebenfalls verwendet werden, um den Nuggets eine zusätzliche Geschmacksdimension zu verleihen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Rezept:

Brokkoli Nuggets von Sandra Mühlberg
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Brokkoli Nuggets! Es ist Zeit für eine ordentliche Portion Gemüse.

Schnell, gesund und lecker. Fingerfood ganz ohne Fett im Ofen gebacken. Wetten so lecker habt ihr Brokkoli noch nicht gegessen?!
Gericht Appetizer, Fingerfood, Gemüsenuggets, Nuggets, Vegetarisch, Vegetarische Alternative
Küche Deutsch, Mitteleuropäisch
Keyword Alternative, Brokkolinuggets, Gemüsenuggets, Nuggets, Vegetarisch
Zubereitungszeit 10 Minuten
Garzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten

Zutaten

  • 500 g Brokkoli vorgegart
  • 1 TL Knoblauchgranulat
  • 1 Prise Prise Muskat
  • 1 TL Salz 0,5 TL Pfeffer
  • 60 g Paniermehl
  • 100 g geriebenen Parmesan
  • 1 Ei

Anleitungen

  • vorgegarten Brokkoli mit einem Rührbesen zerkleinern. Der Brokkoli sollte wirklich weich gekocht sein damit keine zu großen Stücke übrig bleiben.
    500 g Brokkoli
  • Alle weiteren Zutaten zum Brokkoli geben, gut vermengen.
    1 TL Knoblauchgranulat, 1 Prise Prise Muskat, 1 TL Salz, 60 g Paniermehl, 100 g geriebenen Parmesan, 1 Ei
  • Je 1 guten EL der Masse mit befeuchteten Händen zum Nugget formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad Umluft etwa 25Min. goldbraun backen. Kurz abkühlen lassen und mit einem Dip (zB Sour Cream) servieren.

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Gratinierter Porree, Lauch - Rezept von Sandra Mühlberg

Porree,

auch bekannt als Lauch, hat in der europäischen Geschichte einen kulinarischen Siegeszug hingelegt, der so vielfältig ist wie die Länder, die es genießen. Ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet, hat sich der Lauch im Laufe der Jahrhunderte seinen Weg durch die Küchen Europas gebahnt und sich als unverzichtbare Zutat in zahlreichen Gerichten etabliert.

Während des Mittelalters galt Porree als Arme-Leute-Essen und wurde oft von Bauern und einfachen Leuten verzehrt. Doch im Laufe der Zeit eroberte dieses grüne Gemüse auch die Tische der Adligen und wurde zu einem Symbol für gesunde Küche und kulinarische Vielfalt.

Im 17. Jahrhundert wurde Porree in Frankreich besonders beliebt, wo er in der berühmten „Potage Parmentier“ – einer Lauch-Kartoffel-Suppe – seinen Platz fand. Der preußische König Friedrich II. war ein großer Liebhaber von Lauch und förderte den Anbau dieses Gemüses in seinem Reich.

Während der Renaissance erlebte Porree in England einen Aufschwung und wurde zu einem festen Bestandteil von traditionellen Gerichten wie dem „Leek and Potato Pie“. In Schottland wurde der „Cock-a-Leekie Soup“ mit Hühnerfleisch und Porree zu einer kulinarischen Spezialität.

Im Laufe der Zeit hat sich Porree in der europäischen Küche weiterentwickelt und sich in verschiedenen kulinarischen Traditionen verankert. Von deftigen Eintöpfen über feine Suppen bis hin zu raffinierten Beilagen – Porree ist aus den Küchen Europas nicht mehr wegzudenken. Sein reicher, würziger Geschmack und seine Vielseitigkeit machen ihn zu einem zeitlosen Favoriten, der Generationen von Köchen inspiriert hat und weiterhin inspirieren wird.

Au gratin

Das Gratineren, eine köstliche kulinarische Technik, hat seine Wurzeln in der französischen Küche, wo es als „au gratin“ bekannt ist. Der Begriff „gratinieren“ leitet sich vom französischen Wort „gratter“ ab, was so viel wie „reiben“ oder „kratzen“ bedeutet. Diese Technik bezieht sich auf das Überbacken von Speisen im Ofen, wodurch eine knusprige Kruste entsteht, die den Genuss noch intensiviert.

Käse spielt eine zentrale Rolle beim Gratinieren und verleiht den Gerichten nicht nur einen herzhaften Geschmack, sondern auch eine unwiderstehliche Textur. In Frankreich werden für gratinierte Gerichte oft Käsesorten wie Gruyère, Emmentaler oder Comté verwendet. Diese Käsesorten zeichnen sich durch ihre Schmelzfähigkeit und ihren reichen, aromatischen Geschmack aus, der dem Gericht eine delikate Note verleiht.

In der italienischen Küche ist das Überbacken von Speisen als „al forno“ bekannt, und hier wird häufig Parmesan oder Mozzarella verwendet. Parmesan, mit seinem kräftigen Geschmack und seiner körnigen Textur, sorgt für eine goldbraune Kruste, während Mozzarella mit seiner geschmeidigen Schmelzfähigkeit eine herrlich cremige Konsistenz erzeugt.

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Rezept:

Gratinierter Porree, Lauch - Rezept von Sandra Mühlberg
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Gratinierter Lauch wird euer Leben verändern!

Er wird durch das garen in der Sauce so wahnsinnig zart würzig, cremig, dieser Lauch ist eine runde Sache! Ihr könnt dazu Reis, Salzkartoffeln oder Stampf servieren. Eine geröstete Scheibe Brot kommt aber auch gut zum Lauch!
Gericht Backofen, Beilage, Französisch, Hauptgericht, Herbstlich, Vorspeise, Winterlich
Küche Französisch, Herbstlich, Mitteleuropäisch
Keyword Gratin,
Garzeit 1 Stunde 10 Minuten

Zutaten

  • 3-5 Stangen Lauch nicht zu dick
  • 400 g Sahne
  • 1 TL Senf grob
  • 1 TL Muskat
  • 1 TL Salz
  • 0,5 TL Pfeffer
  • 80 g Parmesan fein gerieben
  • 2 Zweige Thymian
  • 3 EL Pinienkerne

Anleitungen

  • den gewaschenen Lauch in etwa 3cm breite Stücke schneiden. Alufolie abnehmen.
  • Eine für den Backofen geeignete Form leicht mit Butter einpinseln.
  • Lauchstücke aufrecht hineinstellen so dass die gesamte Form gefüllt ist.
  • Sahne, Senf, Muskat, Salz, Pfeffer und 50g Parmesan miteinander verquirlen.
  • Die Sauce über den Porree gießen. Form mit Alufolie bedecken und bei 200 Grad O/U Hitze circa 50 Min. garen.
  • Lauch mit Thymian und Pinienkernen sowie dem übrigen Parmesan toppen. Für 20 Min. bei gleichbleibender Temperatur gratinieren.

Lattuga al Forno – Überbackener Römersalat

Lattuga al Forno – Überbackener Römersalat

Lattuga al Forno - Überbackener Römersalat

Lattuga al Forno oder auch Römersalat aus dem Ofen! Kaum ein Rezept hat für mehr Überraschung gesorgt!

Der Römersalat ist einfach mariniert und wird im Anschluss bei recht viel Hitze mit Parmesan und Panko überbacken. Der Lattuga al Forno eignet sich perfekt als leichte Vorspeise oder Gemüsebeilage zum nächsten Dinner.

Lattuga al Forno - Überbackener Römersalat von Sandra Mühlberg

Römersalat: Geschichte und Herkunft eines beliebten Blattgemüses

Römersalat, auch bekannt als Romana-Salat oder Romanasalat, hat eine faszinierende geschichtliche Verwendung und Herkunft, die bis in die Antike zurückreicht. Der Name „Römersalat“ leitet sich wahrscheinlich von der Römerzeit ab, da dieses knackige Blattgemüse bereits bei den alten Römern eine beliebte Delikatesse war.

Die Römer schätzten nicht nur den Geschmack des Salats, sondern erkannten auch seine ernährungsphysiologischen Vorteile. Römersalat ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, was ihn zu einer gesunden und schmackhaften Wahl macht.

In der Renaissance erlebte der Römersalat eine Art „Comeback“ in Europa, als die Menschen begannen, sich wieder stärker auf die kulinarischen Vorlieben der Antike zu besinnen. Seitdem hat der Römersalat einen festen Platz in der Welt der Salate gefunden und ist aus der internationalen Küche nicht mehr wegzudenken.

Charakteristisch für den Römersalat sind seine langen, schmalen Blätter und der leicht nussige Geschmack. Er eignet sich besonders gut für Caesar-Salate, aber auch in verschiedenen anderen Salatkreationen, Sandwiches oder sogar als Wrap. Die vielseitige Verwendung und der angenehme Biss machen Römersalat zu einer beliebten Wahl für Gesundheitsbewusste und Feinschmecker gleichermaßen.

Heutzutage ist Römersalat in Supermärkten weltweit erhältlich, und viele Menschen schätzen nicht nur seinen Geschmack, sondern auch die historische Verbindung zu einer Zeit, in der bereits die Römer wussten, wie wichtig frisches Gemüse für eine ausgewogene Ernährung ist. In der modernen Küche ist der Römersalat also nicht nur ein einfacher Salat, sondern auch eine kleine Zeitreise zu den kulinarischen Vorlieben der Antike.

Parmesan-Käse: Eine Reise durch die Geschichte und Herkunft

Parmesan, auch als Parmigiano-Reggiano bekannt, ist nicht einfach nur Käse – er ist der unangefochtene „König der Käse“. Seine geschichtliche Verwendung und Herkunft führen uns in die malerische Region Emilia-Romagna in Norditalien, wo dieser köstliche Hartkäse seit über 800 Jahren sein Zuhause hat.

Die Geschichte des Parmesans beginnt im Mittelalter, als die Mönche in den Klöstern begannen, dieses Goldstück der Käsekunst zu perfektionieren. Durch die Verwendung von reichhaltiger Milch von Kühen aus der Region und einer speziellen Reifungstechnik entstand der einzigartige Geschmack und die kristalline Textur, die Parmesan so unverkennbar machen.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde Parmesan nicht nur wegen seines köstlichen Aromas geschätzt, sondern auch wegen seiner langen Haltbarkeit, die ihn zum idealen Reisebegleiter für Händler und Entdecker machte. Columbus soll angeblich auf seiner Reise nach Amerika einen Laib Parmesan im Gepäck gehabt haben – ein Käse mit Weltreiseerfahrung!

Heute wird Parmesan nach strengen Regeln und Traditionen hergestellt. Nur Käse aus der Region Emilia-Romagna, der bestimmte Qualitätskriterien erfüllt, darf die geschützte Ursprungsbezeichnung „Parmigiano-Reggiano“ tragen. Die Herstellung ist eine Kunst für sich: Die Milch wird frisch von Kühen aus der Region gewonnen, in große Käselaibe gepresst und dann monatelang oder sogar Jahre lang gereift.

Parmesan ist nicht nur als Topping für Pasta und Risotto bekannt, sondern auch als eigenständige Delikatesse. Die geschichtliche Verbindung, die Liebe zum Detail und die handwerkliche Tradition machen Parmesan zu einem wahren Schatz der kulinarischen Welt. Ob auf einer Käseplatte, gerieben über Spaghetti oder einfach in mundgerechten Stücken genossen – Parmesan ist und bleibt der König der Käse, der uns auf eine geschmackvolle Reise durch die Jahrhunderte mitnimmt.

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Rezept:

Lattuga al Forno - Überbackener Römersalat von Sandra Mühlberg
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Lattuga al Forno oder auch Römersalat aus dem Ofen!

Kaum ein Rezept hat für mehr Überraschung gesorgt! Der Römersalat ist einfach mariniert und wird im Anschluss bei recht viel Hitze mit Parmesan und Panko überbacken. Der Lattuga al Forno eignet sich perfekt als leichte Vorspeise oder Gemüsebeilage zum nächsten Dinner.
Gericht Appetizer, Beilage, Grillbeilage, Salat, Vorspeise
Küche Italienisch, Mediterran
Keyword Asiatischer Salat, Überbacken, Überbackener Salat
Zubereitungszeit 5 Minuten
Backzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 8 Portionen
Cost 5€

Zutaten

  • 4 Stück Römersalate mittelgroß
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Stück Zitrone
  • 2 EL Condimento Bianco
  • 100 g Panko
  • 100 g Parmesan
  • 1 Prise Salz Nach Geschmack
  • 1 Prise Pfeffer Nach Geschmack

Anleitungen

  • Römersalate waschen, äußere Blätter entfernen. Römersalate vorsichtig halbieren. Der Strunk sollte die Römersalate zusammenhalten.
    4 Stück Römersalate
  • Die halbierten Römersalate auf ein Backblech legen.
  • Saft der Zitrone mit Condimento Bianco, Olivenöl, Salz und Pfeffer verquirlen, abschmecken.
    4 EL Olivenöl, 1 Stück Zitrone, 2 EL Condimento Bianco, 1 Prise Salz, 1 Prise Pfeffer
  • Die halbierten Römersalate mit der Marinade einreiben.
  • Parmesan grob raspeln, mit Panko vermengen und über die marinierten Römersalate geben.
    100 g Panko, 100 g Parmesan
  • Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad O/U Hitze für ca 10 Minuten goldbraun überbacken.
  • Die fertigen Römersalate am besten sofort servieren.

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Kleine Pasteten mit Hackfleisch und Sauerkraut Füllung von Sandra Mühlberg

Die Ursprünge von Sauerkraut

Ursprünglich aus dem kühlen Osten Europas stammend, hat dieses köstliche Gericht seinen Weg auf Teller weltweit gefunden.

Aber was genau ist Sauerkraut? Im Grunde sind es fein geschnittene Weißkohl-Fetzen, die in einem magischen Tanz mit Salz zu einem herrlich knackigen und leicht säuerlichen Ergebnis führen. Dieser Prozess der Fermentation ist nicht nur geschmacklich eine Sensation, sondern verleiht dem Kraut auch eine Portion gesunder Probiotika – diese kleinen Helferlein für unsere Verdauung.

Sauerkraut hat sich längst von seinem traditionellen Ruf als Vitamin-C-Bombe emanzipiert. Es steckt voller Ballaststoffe, Mineralstoffe und ist kalorienarm – ein echter Allrounder für eine ausgewogene Ernährung. Ob als Topping auf einem Hotdog, als frischer Kick in einem Salat oder einfach so als Snack zwischendurch – die Möglichkeiten sind so vielfältig wie der Geschmack von Sauerkraut selbst.

Also, wenn du Lust auf eine geschmackliche Zeitreise mit einer Prise Gesundheit hast, schnapp dir ein Glas Sauerkraut und lass dich von diesem fermentierten Genuss überraschen! Prost, oder besser gesagt, zum Wohl!

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Ursprünglich lassen sich die Wurzeln der Fleischpasteten bis ins mittelalterliche Europa verfolgen. In einer Zeit, in der die Menschen ihre kulinarischen Künste perfektionierten, um selbst die anspruchsvollsten Gaumen zu befriedigen, entstand die Idee, Fleisch mit Teig zu umhüllen. Die Pastete wurde so zu einem handlichen und schmackhaften Weg, um Fleischgerichte zu genießen.

Mit der Zeit entwickelten sich regionale Variationen, und die Fleischpastete eroberte die Speisekarten verschiedener Länder. In Frankreich wurden sie zu einer Delikatesse, die oft mit feinen Gewürzen und edlen Zutaten verfeinert wurde. In England fand man sie in Form von herzhaften „pies“, die sowohl köstlich als auch nahrhaft waren.

Die Idee der Fleischpastete verbreitete sich weiter über die Kontinente, und jedes Land brachte seine eigenen einzigartigen Aromen und Zubereitungstechniken ein. Von knusprigen, mit Huhn gefüllten Empanadas in Lateinamerika bis zu den herzhaften australischen Meat Pies – die Vielfalt der Fleischpasteten spiegelt die kulturelle Vielfalt und Kreativität der Menschen auf der ganzen Welt wider.

Heute sind Fleischpasteten ein beliebter Snack, der die Brücke zwischen Tradition und modernem Genuss schlägt. Ob handgemacht in der eigenen Küche oder von einem talentierten Bäcker zubereitet, Fleischpasteten bleiben ein zeitloser Leckerbissen, der uns dazu einlädt, auf kulinarische Entdeckungsreise zu gehen. Guten Appetit!

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Rezept:

Kleine Pasteten mit Hackfleisch und Sauerkraut Füllung von Sandra Mühlberg
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Paszteciki z ciasta francuskiego oder zu deutsch Pasteten aus Blätterteig hier gefüllt mit Sauerkraut und Rindfleisch.

Traditionell kommen in die Blätterteig-Pasteten auch noch Pilze, darauf habe ich heute verzichtet. Es gibt auch Varianten mit Hefeteig und andere Füllungen aber so schmecken die Paszteciki besonders gut. Ein kleiner aber feiner Snack perfekt für die Feiertage!

Zutaten

  • 1 Stück Blätterteig frisch
  • 1 Stück Zwiebel klein
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 EL Butter
  • 250 g Hackfleisch hier vom Rind
  • 250 g Sauerkraut
  • 0,5 Bund Petersilie kraus, gehackt
  • 1 Stück Eigelb
  • 1 Prise Salz, Pfeffer Nach eigenem Geschmack abschmecken.

Anleitungen

  • Zwiebel und Knoblauch abziehen, fein würfeln. etwas ausquetschen. In die Pfanne geben. Gehackte Petersilie ebenfalls hinzugeben.
    1 Stück Zwiebel, 1 Zehe Knoblauch, 0,5 Bund Petersilie
  • Butter in einer Pfanne schmelzen, Zwiebel und Knoblauchwürfel darin anschwitzen.
    1 EL Butter
  • Hackfleisch hinzugeben, krümelig braten, würzen. Sauerkraut gut abtropfen lassen.
    250 g Hackfleisch, 250 g Sauerkraut
  • Zutaten gut vermengen, Pfanne vom Herd nehmen, Maße leicht abkühlen lassen.
    1 Prise Salz, Pfeffer
  • Frischen Blätterteig aufrollen. Teig in vier Quadrate teilen. Je 1/4 der Füllung auf dem unteren Ende der Quadrate verteilen.
    1 Stück Blätterteig
  • Das obere Ende mit Eigelb einstreichen. Quadrate vorsichtig einrollen, darauf achten dass sie nicht zu locker gerollt werden.
    1 Stück Eigelb
  • Die Rollen in je 6 Paszteciki teilen und mit Eigelb einpinseln. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad O/U Hitze für ungefähr 20 Min goldbraun backen.

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Die Idee, die Yufka Teigblätter einfach grob zu falten, finde ich zugegeben richtig super. Einfacher geht’s nicht! Durch den Brie und die Preiselbeeren wird’s sogar festlich. Toll als Vorspeise oder Beilage zum Salat!

Crinckle Pie mit Cammembert, Preißelbeeren und Yufka Teig von Sandra Mühlberg

Preiselbeeren – Die kleinen Helden der Beerenwelt

Sie sind klein, rot und haben es faustdick hinter den Beerenohren: Preiselbeeren! Diese kleinen Früchtchen sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern haben auch geschmacklich einiges zu bieten.

Mit ihrem leicht säuerlichen und gleichzeitig süßen Geschmack verleihen Preiselbeeren vielen Gerichten das gewisse Etwas. Ob als fruchtige Note im Joghurt, als süßer Kick in Saucen zu herzhaften Speisen oder als Hauptdarsteller in leckeren Desserts – Preiselbeeren sind wahre Alleskönner in der Küche.

Aber nicht nur geschmacklich punkten die kleinen Beeren, sondern auch gesundheitlich. Sie sind reich an Vitamin C, Antioxidantien und wirken entzündungshemmend. Also, warum nicht öfter mal zu den kleinen roten Powerbeeren greifen?

Übrigens: Preiselbeeren wachsen vorwiegend in Mooren und waldreichen Regionen. Die Erntezeit erstreckt sich von Juli bis September. Wer also Lust auf eine kleine Beerenjagd in der Natur hat, sollte sich in diesen Monaten auf die Suche nach den versteckten Schätzen machen.

Also, lasst uns die Preiselbeeren hochleben lassen – kleine Beeren, ganz groß im Geschmack und in Sachen Gesundheit!“

Camembert – Der König unter den Weichkäsen!

Camembert, dieser cremige Verführer aus der Käsewelt, hat einen festen Platz in den Herzen von Käseliebhabern weltweit. Ursprünglich aus der Normandie in Frankreich stammend, hat er sich zu einem echten Superstar auf den Käseplatten entwickelt.

Was macht Camembert so besonders? Nun, seine zarte, samtige Textur und der unverkennbare, leicht pilzige Geschmack machen ihn einzigartig. Die dünnflüssige, weiße Rinde umhüllt den butterweichen Teig, der förmlich auf der Zunge zergeht – ein wahrer Genussmoment!

Ob als Snack, auf frischem Baguette oder als Star in der Küche – Camembert ist vielseitig einsetzbar. In warmen Ofengerichten wird er herrlich cremig, während er auf Brot oder Crackern seine volle Aromapalette entfaltet.

Die Herstellung von Camembert ist eine Kunst für sich. Milch, Lab und eine Prise Geduld sind die Grundzutaten. Nachdem der Käse geformt wurde, reift er in speziellen Kellern, um seinen einzigartigen Charakter zu entwickeln.

Ein kleiner Tipp: Beim Einkauf darauf achten, dass der Camembert schön reif ist – die Rinde sollte leicht nachgeben, und das Innere sollte cremig sein. Dann steht dem kulinarischen Vergnügen nichts mehr im Weg.

Camembert – ein Käse, der nicht nur den Gaumen, sondern auch die Seele verführt. Ganz nach dem Motto: In der Vielfalt der Käsesorten ist das Leben einfach besser!

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Rezept:

Crinckle Pie mit Cammembert, Preißelbeeren und Yufka Teig von Sandra Mühlberg
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Ofenkäse war gestern! Jetzt gibt es Crinkle Pie in der Festtags-Variante mit Brie und Preiselbeeren

Die Idee, die Yufka Teigblätter einfach grob zu falten, finde ich zugegeben richtig super. Einfacher geht’s nicht! Durch den Brie und die Preiselbeeren wird’s sogar festlich. Toll als Vorspeise oder Beilage zum Salat!
Gericht Buffet, Fingerfood, Französisch, Hauptgang, Vorspeise
Küche Deutsch, englisch, Französisch, Mitteleuropäisch, Nordeuropäisch, Nordisch
Keyword Brie, Buffetideen, Cammembert, Cranberries, Ofenkäse, Preiselbeeren
Vorbereitungszeit 3 Minuten
Zubereitungszeit 7 Minuten
Backzeit 25 Minuten
Portionen 6
Cost 10

Kochutensilien

  • 1 Backblech
  • 1 Handmixer
  • 1 Backpinsel

Zutaten

  • 1 Pckg Yufka Teigblätter
  • 2 EL Butter geschmolzen
  • 1 Stück Brie
  • 200-250 g Wildpreiselbeeren
  • 4 Stück Eier
  • 300 ml Sahne
  • 2 Zweige Thymian
  • 1 Prise Salz / Pfeffer Nach Geschmack

Anleitungen

  • Jedes Yukfa Teigblatt mit etwas Butter einstreichen. Grob zusammenfalten und in eine für den Ofen geeignete Form geben. Thymianblätter abzupfen und über den Crinkle Pie geben.
    1 Pckg Yufka Teigblätter, 2 Zweige Thymian, 2 EL Butter
  • Brie in Scheiben schneiden, die Scheiben zwischen die zusammengefalteten Yufka Teigblätter stecken.
    1 Stück Brie
  • Das gleiche mit den Preiselbeeren machen. Die Eier mit der Sahne verquirlen, Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzugeben.
    200-250 g Wildpreiselbeeren, 4 Stück Eier, 1 Prise Salz / Pfeffer, 300 ml Sahne
  • Die Masse über die Yufka Teigblätter gießen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad O/U Hitze etwa 20-25 Min , bis die Yufka Teigblätter Goldbraun und die Masse gestockt ist, backen.

Mini Parmesan-Muffins mit Oliven-Gremolata

Mini Parmesan-Muffins mit Oliven-Gremolata

Mini Parmesan-Muffins mit Oliven-Gremolata.

Kleine Parmesan-Muffins mit Olivengremolata in perfekter Begleitung! Die Parmesan-Muffins sind super fix gemacht, saftig und mit der Olivengremolata wunderbar würzig. Perfekt für einen gemütlich Abend! Der Robert Weil Junior Spätburgunder aus dem Jahrgang 2021 besticht durch perfekte Frucht, hohe Stoffigkeit und feine Säure, begleitet von einem dezenten Holzeinsatz. Dies macht ihn zu einem universellen Speisebegleiter.

Deftige Parmesan-Muffins mit Oliven Gremolata von sandra Mühlberg, perfekt zu Spätburgunder von Robert Weil Junior.

Warum lieben wir Oliven so sehr ?

Oliven sind kleine, leckere Früchte, die vom Olivenbaum stammen. Diese Bäume gedeihen vor allem in Regionen mit mediterranem Klima. Die Früchte sind in verschiedenen Farben erhältlich, von grün über violett bis schwarz, abhängig von ihrem Reifegrad.

Oliven sind nicht nur als Snack beliebt, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der mediterranen Küche. Ihr Öl, das durch Pressen der Früchte gewonnen wird, ist für seine gesunden Eigenschaften bekannt. Es enthält einfach ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien, die als förderlich für die Herzgesundheit gelten.

Es gibt viele verschiedene Olivensorten, jede mit ihrem eigenen Geschmack und Aroma. Manche sind mild und butterartig, während andere einen intensiveren, leicht bitteren Geschmack haben. Die Verarbeitungsmethoden, wie das Einlegen in Salzlake oder Öl, beeinflussen ebenfalls den Geschmack.

Oliven werden oft als Vorspeise, in Salaten, auf Pizzen oder als Zutat in verschiedenen Gerichten verwendet. Ihre Vielseitigkeit und der gesundheitliche Nutzen machen Oliven zu einer köstlichen und nahrhaften Bereicherung für die Ernährung.

Parmesan, der König der Käse!

Parmesan, der König der Käse, hat eine lange und köstliche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich in Italien beheimatet, wird Parmesan heute weltweit geliebt und geschätzt.

Dieser Hartkäse wird aus Kuhmilch hergestellt und reift mehrere Jahre lang, wodurch er seine charakteristische Körnigkeit und seinen intensiven Geschmack erhält. Die Regionen Parma, Reggio Emilia, Modena und Teile der Provinz Bologna sind für die Produktion des echten Parmigiano-Reggiano verantwortlich. Hier wird auf traditionelle Weise gesorgt, dass nur die besten Zutaten verwendet werden.

Parmesan eignet sich nicht nur perfekt als geriebener Topping für Pasta und Salate, sondern ist auch ein köstlicher Snack für sich. Seine vielseitige Verwendung erstreckt sich von Vorspeisen bis zu Hauptgerichten, und sein unverwechselbares Aroma verleiht vielen Gerichten das gewisse Extra.

Wenn du also das nächste Mal nach einem Käse mit Charakter suchst, der dein Gericht auf die nächste Stufe hebt, dann ist Parmesan die Antwort. Ein Stück dieses köstlichen Käses bringt nicht nur den Geschmack Italiens auf deinen Teller, sondern auch eine Prise Geschichte und Tradition. Buon appetito!

Deftige Parmesan-Muffins mit Oliven Gremolata von sandra Mühlberg, perfekt zu Spätburgunder von Robert Weil Junior.

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Der legendäre Aceto-Balsamico

Balsamico-Essig, dieser dunkle und aromatische Tropfen, ist nicht nur ein einfacher Essig, sondern eine echte Delikatesse mit Ursprung in Italien. Seine Geschichte reicht bis in die Antike zurück, als es in der Region Modena als Heilmittel geschätzt wurde.

Hergestellt aus eingekochtem Traubenmost, wird Balsamico-Essig oft über Jahre hinweg in Holzfässern gereift. Diese Reifung verleiht ihm nicht nur seine charakteristische dunkle Farbe, sondern auch ein komplexes Aroma mit süßen, säuerlichen und leicht holzigen Noten.

Es gibt zwei Hauptarten von Balsamico: den traditionellen Balsamico-Condimento und den älteren, edleren Balsamico-Tradizionale. Der Condimento ist erschwinglicher und vielseitiger, während der Tradizionale eine geschützte Herkunftsbezeichnung hat und als echtes Juwel in der Welt der Essige gilt.

Balsamico-Essig wird nicht nur als Dressing für Salate verwendet, sondern auch als Verfeinerung für Saucen, Suppen und sogar Eiscreme. Er harmoniert hervorragend mit Käse, Obst und Fleischgerichten und verleiht jedem Gericht eine unverkennbare Note.

Ein Qualitäts-Balsamico-Essig ist eine Investition in den Geschmack und kann durchaus als Geheimwaffe in der Küche dienen. Sein reiches Aroma und die Vielseitigkeit machen ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter für alle Feinschmecker und Hobbyköche da draußen. Buon appetito!

 

 

Deftige Parmesan-Muffins mit Oliven Gremolata von sandra Mühlberg, perfekt zu Spätburgunder von Robert Weil Junior.

 

 

Rezept:

Deftige Parmesan-Muffins mit Oliven Gremolata von sandra Mühlberg, perfekt zu Spätburgunder von Robert Weil Junior.
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Kleine Parmesan-Muffins mit Olivengremolata in perfekter Begleitung!

Kleine Parmesan-Muffins mit Olivengremolata in perfekter Begleitung! Die Parmesan-Muffins sind super fix gemacht, saftig und mit der Olivengremolata wunderbar würzig. Perfekt für einen gemütlich Abend! Der @robertweiljunior Spätburgunder aus dem Jahrgang 2021 besticht durch perfekte Frucht, hohe Stoffigkeit und feine Säure, begleitet von einem dezenten Holzeinsatz. Dies macht ihn zu einem universellen Speisebegleiter. Schon gewusst? @robertweiljunior ist eine Exklusivmarke von EDEKA. Du bekommst alle Weine also in direkter Nähe.
Gericht Buffet, Fingerfood, Snack, Wein
Küche Levante, Mediterran
Zubereitungszeit 10 Minuten
Garzeit 15 Minuten
Portionen 24 Mini-Muffins
Cost 10 €

Kochutensilien

  • 1 Mini-Muffin Backform

Zutaten

  • 50 g Oliven grün
  • 50 g Oliven schwarz
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 TL TL Zitronensaft Pfeffer
  • 4 Stiele Petersilie

Zutaten für die Muffins

  • 3 Rote Zwiebeln
  • 3 EL Butter
  • 1 TL brauner Zucker
  • 1 EL Balsamico-Essig
  • 125 g Parmesan Käse
  • 3 TL Backpulver
  • 2 Eier
  • 125 ml Milch
  • 125 ml Buttermilch
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  • Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. 2 EL Butter in einem Topf schmelzen. Zwiebeln darin unter Rühren bei mittlerer Hitze ca. 5 Min. weich schmoren. Braunen Zucker und Essig zugeben und ca. 5 Min. köcheln. Abkühlen lassen.
  • Parmesan grob reiben. Mehl mit Backpulver, etwas Salz und Pfeffer mischen. In einer zweiten Schüssel Eier, Milch, Buttermilch, Olivenöl und geschmorte Balsamico Zwiebeln vermengen. Mehl-Gemisch zugeben und unterrühren. 100 g Parmesan unterheben.
  • Den Teig vorsichtig in die gefetteten Mulden eines Muffinblechs geben und mit dem übrigen Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad O / U Hitze circa 15-20 Minuten backen.
  • In der Zwischenzeit die Gremolata zubereiten. Dafür Oliven klein schneiden. Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. Knoblauch abziehen, sehr fein hacken (oder pressen). Oliven, Petersilie, Knoblauch und Zitronensaft verrühren. Mit Pfeffer und ggf. etwas Salz abschmecken.
  • Muffins aus dem Ofen nehmen und kurz abdampfen lassen. Dann aus den Mulden lösen und mit der Olivengremolata anrichten